Die Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) trainierte vom 30.09. bis 06.20.2011 in Großbritannien gemeinsam mit internationalen Rettungsteams den Ernstfall. Die rund 30 THW-Kräfte aus Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinlandpfalz und dem Saarland bereiteten sich in Lincoln mit ihren Kolleginnen und Kollegen auf die humanitäre Soforthilfe nach Erdbeben vor.

In der indischen Stadt Agra fand vom 3. Mai bis 6. Mai eine Übung der International Search and Rescue Advisory Group (INSARAG) statt. Bei dieser Übung wurde die nationale und internationale Hilfe nach einem starken Erdbeben in der Region Agra geübt. Deutschland nahm mit einem kleinen Team von sieben Helfern teil. Mit dabei war auch der Viernheimer Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW) Bertram Bähr, der als Chief of Operation eingesetzt war.

Um den Zugang zu einem Nachbargebäude zu ermöglichen, muss eine davor stehende Holzhalle niedergelegt werden. Im Einsatz eine typische Aufgabe für die Helfer des THW.

Am 29. Oktober übte die erste Bergungsgruppe auf einer Baustelle in der Heidelberger Straße das Retten von Personen aus Tiefen. Der Zugführer des THW…

Am frühen Morgen des 23.Oktober 2010 begann die Hochwasserschutzübung im Landkreis Groß-Gerau. Wochenlange Regenfälle an Main und Rhein wurden als…

Erdbebenspezialisten aus neun Ländern trainierten den Ernstfall in Großbritannien. Darunter waren alle SEEBA Helfer der THW Einheit Darmstadt/Viernheim Ortung

Mehrere Hilfsorganisationen des Kreises Bergstraße, darunter auch das THW Viernheim, waren in die Rettungshundeübung des DRK eingebunden.

Einen Leiterhelbel und Retten aus Höhen, das übte am Freitag 28.Mai das Technische Hilfswerk Viernheim am Weinheimer Feuerwehrzentrum.

Die …

Am 4. Februar fand in Mulhouse im Zuge der französischen Stabsrahmenübung "Exercice Richter" auch taktische Übungen mit Beteiligung des THW statt. Markus Reinhardt vom THW Viernheim betreute das ESS des Karlsruher Institutes für Technologie.

Arbeitsgemeinschaft Viernheimer Hilfs- organisationen stellt ihr Konzept vor / Kooperation von Feuerwehr, THW, DLRG und Sanitätern